Datum | Details |
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04.11.2015 | Überweisung, Frist 24 Monate 2015/334 Postulat von Pascal Lamprecht (SP) und Ursula Uttinger (FDP) vom 21.10.2015: Erweiterung der Anzahl der Notfallparkplätze und der Parkzeiten bei den Stadtspitälern
Es wird weder ein Ablehnungs- noch ein Textänderungsantrag gestellt.
Damit ist das Postulat dem Stadtrat zur Prüfung überwiesen.
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 1368
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28.10.2015 | Stadtrat, Entgegennahme |
21.10.2015 | Eingang, Frist 3 Monate 2015/334 Postulat von Pascal Lamprecht (SP) und Ursula Uttinger (FDP) vom 21.10.2015: Erweiterung der Anzahl der Notfallparkplätze und der Parkzeiten bei den Stadtspitälern
Der Stadtrat wird aufgefordert zu prüfen, wie bei den Stadtspitälern die Anzahl der Notfallparkplätze und die Parkzeiten – zumindest nachts – erweitert werden können. Die bestehenden Personal-Parkplätze sollen dabei erhalten bleiben.
Begründung: Für gewisse Notfälle (v.a. nachts) kann es unumgänglich sein, dass PatientInnen bzw. deren Begleitung mit dem Privatauto zu den Spitälern gelangen. In einigen Fällen davon ist es zudem zwingend, den Patienten oder die Patientin nicht nur vor dem Eingang auszusteigen lassen, sondern diese(n) auch weiter zu begleiten. In einzelnen Fällen wiederum kann das Auto danach nicht innert kürzester Zeit umparkiert werden. Bei der Maternité im Triemli gibt es sog. „Storchenparkplätze“ für werdende Eltern direkt beim Eingang, welche während der Geburt benutzt werden können. Es soll geprüft werden, ob bei den Stadtspitälern analog Notfallparkplätze eingerichtet werden können (z.B. für frischgebackene Eltern mit kleinen PatientInnen). Bei einem Notfall soll die Begleitung beim Patienten oder der Patientin bleiben dürfen, ohne gedanklich beim Privatauto zu sein – sei es wegen der Busse oder wegen des Umparkierens.
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 1343
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