Datum | Details |
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29.06.2022 | Abschreibung Text siehe unter GR Nr. 2022/116 (Verknüpfte Geschäfte)
Beschlussnummer: 307
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01.09.2021 | Nichtabschreibung Text siehe unter GR Nr. 2021/119 (Verknüpfte Geschäfte, Beilage zum Kommissionsantrag)
Beschlussnummer: 4308
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25.11.2020 | Nichtabschreibung Text siehe unter GR Nr. 2020/101 (Verknüpfte Geschäfte, Beilage zum Kommissionsantrag)
Beschlussnummer: 3234
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23.10.2019 | Nichtabschreibung Text siehe unter GR Nr. 2019/119 (Verknüpfte Geschäfte, Beilage zum Kommissionsantrag)
Beschlussnummer: 1783
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23.05.2012 | Überweisung, Frist 24 Monate 2012/197 Postulat der AL-Fraktion vom 09.05.2012: Stiftung PWG, Vermietung eines bestimmten Mindestanteils an Wohnungen an Personen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen sowie Vorlage eines Berichts über die erreichten Ziele
Texte siehe Dokumente
Beschlussnummer: 2700
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16.05.2012 | Stadtrat, Entgegennahme |
09.05.2012 | Eingang, Frist 3 Monate 2012/197 Postulat der AL-Fraktion vom 09.05.2012: Stiftung PWG, Vermietung eines bestimmten Mindestanteils an Wohnungen an Personen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen sowie Vorlage eines Berichts über die erreichten Ziele
Von der AL-Fraktion ist am 9. Mai 2012 folgendes Postulat eingereicht worden:
Der Stadtrat wird aufgefordert, die PWG um Prüfung folgender Anliegen zu ersuchen: a) ob sie bei Neuvermietungen einen bestimmten Mindestanteil an Wohnungen gezielt Personen in be-scheidenen finanziellen Verhältnissen, die auf dem freien Markt besondere Schwierigkeiten haben, unter Umständen in Zusammenarbeit mit spezialisierten Organisationen (Domicil, Caritas etc.) zur Verfügung stellen kann; b) Vorlage eines Berichts nach drei Jahren über die erreichten Ziele gemäss lit a).
Begründung: Mit der geplanten Erfüllung der Motionen GR 2012/34 und 2012/36 werden der PWG in den nächsten Jahren erhebliche zusätzliche Mittel zum Erwerb von Liegenschaften (Abschreibungsbeiträge, Uebertragung von Buchgewinnen) zufliessen. Ziel dieser Massnahmen ist es einerseits möglichst viele Wohnliegenschaften der Spekulation zu entziehen. Anderseits soll damit aber auch dafür gesorgt werden, gezielt Wohnraum für Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zur Verfügung zu stellen, die auf dem Markt nicht mehr mithalten können. Im Gegenzug zu den erhöhten Zuwendungen der Stadt soll die PWG darum in die Pflicht genommen werden, bei anstehenden Neuvermietungen vermehrt einkommensschwächere Mieterinnen und Mieter zu berücksichtigen.
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 2665
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