Datum | Details |
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29.06.2022 | Nichtabschreibung Text siehe unter GR Nr. 2022/116 (Verknüpfte Geschäfte)
Beschlussnummer: 307
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01.09.2021 | Nichtabschreibung Text siehe unter GR Nr. 2021/119 (Verknüpfte Geschäfte, Beilage zum Kommissionsantrag)
Beschlussnummer: 4308
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25.11.2020 | Nichtabschreibung Text siehe unter GR Nr. 2020/101 (Verknüpfte Geschäfte, Beilage zum Kommissionsantrag)
Beschlussnummer: 3234
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23.10.2019 | Nichtabschreibung Text siehe unter GR Nr. 2019/119 (Verknüpfte Geschäfte, Beilage zum Kommissionsantrag)
Beschlussnummer: 1783
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21.01.2015 | Überweisung, Frist 24 Monate 2014/348 Postulat von Anjushka Früh (SP) und Linda Bär (SP) vom 05.11.2014: Zusätzliche Recyclingmöglichkeiten für PET und Aluminium in der Innenstadt und an stark frequentierten Orten
Beschlussnummer: 656
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19.11.2014 | Ablehnung, beantragt 2014/348 Postulat von Anjushka Früh (SP) und Linda Bär (SP) vom 05.11.2014: Zusätzliche Recyclingmöglichkeiten für PET und Aluminium in der Innenstadt und an stark frequentierten Orten
Gemäss schriftlicher Mitteilung ist der Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdeparte-ments namens des Stadtrats bereit, das Postulat zur Prüfung entgegenzunehmen.
Roland Scheck (SVP) stellt namens der SVP-Fraktion den Ablehnungsantrag.
Damit ist das Geschäft vertagt.
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 520
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12.11.2014 | Stadtrat, Entgegennahme |
05.11.2014 | Eingang, Frist 3 Monate 2014/348 Postulat von Anjushka Früh (SP) und Linda Bär (SP) vom 05.11.2014: Zusätzliche Recyclingmöglichkeiten für PET und Aluminium in der Innenstadt und an stark frequentierten Orten
Begründung: Die Rücklaufquote von PET und Alu ist bereits heute erfreulich hoch. Jährlich wird jedoch weiterhin eine sehr grosse Menge von diesen Materialien mit dem herkömmlichen Abfall entsorgt. Speziell um die grossen Bahnhöfe, in der Innenstadt am Limmatquai und an der Bahnhofstrasse werden durch das höhere Personenaufkommen mengenmässig gesehen vergleichsweise viele PET-Flaschen und Aluminiumdosen aufgrund der fehlenden Recyclingmöglichkeiten in den vorhandenen Abfallbehältern entsorgt und nicht dem Recycling zugeführt. In diesem Sinn wäre es wünschenswert, vor allem an stark frequentierten Orten solche Recyclingmöglichkeiten zu schaffen, z.B. analog zu den Entsorgungsstationen am Hauptbahnhof und anderen SBB Bahnhöfen. Die Stimmbevölkerung der Stadt Zürich hat sich am 30. November 2008 mit grosser Mehrheit für die 2000-Watt-Gesellschaft ausgesprochen. Die Stadt Zürich ist seither umso mehr dazu verpflichtet, die Möglichkeiten zum Erreichen dieses Zieles zur Verfügung zu stellen. Als Teilbereich davon kann das Schaffen von Anreizen zu vermehrtem Recycling gezählt werden. Jede Möglichkeit, die Rücklaufquote von PET und Aluminium zu erhöhen, sollte daher wahrgenommen werden, um das vorgeschriebene Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft stückweise zu erreichen. Was auf der ganzen Welt in vielen Grossstädten möglich ist, muss auch in Zürich realisierbar sein.
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 488
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