Datum | Details |
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23.10.2019 | Abschreibung Text siehe unter GR Nr. 2019/119 (Verknüpfte Geschäfte)
Beschlussnummer: 1783
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05.06.2013 | Überweisung, Frist 24 Monate 2012/154 Postulat von Hans Urs von Matt (SP) und Mirella Wepf (SP) vom 04.04.2012: Realisierung einer direkten Veloroute von der Eichstrasse (Kehrplatz) zur rechtsseitigen Sihlpromenade Richtung City
Beschlussnummer: 3989
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18.04.2012 | Ablehnung, beantragt 2012/154 Postulat von Hans Urs von Matt (SP) und Mirella Wepf (SP) vom 04.04.2012: Realisierung einer direkten Veloroute von der Eichstrasse (Kehrplatz) zur rechtsseitigen Sihlpromenade Richtung City
Gemäss schriftlicher Mitteilung ist die Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements namens des Stadtrats bereit, das Postulat zur Prüfung entgegenzunehmen.
Namens der SVP-Fraktion stellt Bruno Amacker (SVP) den Ablehnungsantrag.
Damit ist das Geschäft vertagt.
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 2603
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11.04.2012 | Stadtrat, Entgegennahme |
04.04.2012 | Eingang, Frist 3 Monate 2012/154 Postulat von Hans Urs von Matt (SP) und Mirella Wepf (SP) vom 04.04.2012: Realisierung einer direkten Veloroute von der Eichstrasse (Kehrplatz) zur rechtsseitigen Sihlpromenade Richtung City
Von Hans Urs von Matt (SP) und Mirella Wepf (SP) ist am 4. April 2012 folgendes Postulat eingereicht worden:
Der Stadtrat wird aufgefordert zu prüfen, wie beim Bahnhof Giesshübel eine direkte Veloroute von der Eich-strasse (Kehrplatz) zur rechtsseitigen Sihlpromenade Richtung City respektive Hauptbahnhof geschaffen werden kann.
Begründung: Im Gebiet um den Bahnhof Giesshübel in Zürich-Wiedikon finden grosse bauliche Veränderungen statt. Auf dem ehemaligen Bahnhofareal entsteht eine grosse Wohnüberbauung (Gleis 3). Der Bahnhof Giesshübel wird neu gestaltet. Im Gefolge dieser Umbauprojekte soll, gemäss der aktuellen Planung für die Manessestrasse im Abschnitt von der Utobrücke bis Nr. 148, die Gelegenheit ergriffen werden, eine grosse Lücke im Fuss- und Radwegnetz zwischen dem Friesenberg und der City/Hauptbahnhof zu schliessen. Die geplante Nord-/Süd-Verbindung auf der Manessestrasse – im speziellen die Unterführung zwischen dem Ende der Eichstrasse und dem Bahnhof Giesshübel - ist unbestreitbar eine grosse Verbesserung im Velowegnetz. Darüber hinaus soll aber südöstlich der bestehenden Eisenbahnbrücke auch eine neue Velobrücke über die Manessestrasse erstellt werden. Das fragliche Projekt steht im Stadium der Planauflage. Die geplante Linienführung ist für die Velofahrenden aus dem Friesenberg- resp. Binzquartier jedoch sehr umständlich. Wie bis anhin soll die Eisenbahnbrücke über die Manessestrasse resp. die Sihl zwei Mal unterquert werden müssen. Es ist zu bezweifeln, dass die geplante Linienführung von den Velofahrenden akzeptiert wird, da sich direktere aber illegale Alternativen anbieten. Die hier vorgeschlagene Variante ist für die Velofahrenden nicht nur viel attraktiver, sondern auch um einiges kostengünstiger: beim Wendeplatz am Ende der Eichstrasse soll eine Rampe/Steg zum und entlang des Wiedikergleis der SZU führen. Dann soll der Weg über einen bewachten Bahnübergang (analog dem Bahnübergang Döltschiweg zwischen der Haltestelle Schweighof und Triemli) über das Verbindungsgleis (zum SBB-Netz/Bahnhof Wiedikon) führen um die paar wenigen Güterzüge und Rangierfahrten pro Tag gefahrlos passieren zu lassen. Anschliessend soll der Weg entlang des bestehenden (verbreiterten) Fussweges resp. den Geleisen über die Sihl zur rechtsufrigen Sihlpromenade Richtung Hauptbahnhof führen. Diese Linienführung bringt für Radfahrende grosse Vorteile und kann kostengünstig erstellt werden. Die Stadt Zürich will gemäss ihrer Mobilitätsstrategie den Veloanteil auf den Zürchern Strassen steigern. Dazu braucht es - insbesondere auch in neu entstehenden Quartieren - ein attraktives und sicheres Verkehrsnetz. Dafür ist ein neuer Steg über die Manessestrasse bestens geeignet.
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 2557
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