Datum | Details |
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11.05.2016 | Kenntnisnahme 2016/21 Schriftliche Anfrage von Samuel Balsiger (SVP) und Derek Richter (SVP) vom 13.01.2016: Diebstähle und sexuelle Gewalt in der Silvesternacht in Zürich, Angaben zu einem allfälligen Sicherheitskonzept in Bezug auf das Asylwesen sowie Beurteilung der Sicherheitslage im Hinblick auf das Züri Fäscht und für den Schulbereich
Beschlussnummer: 1881
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13.04.2016 | Stadtrat, Antwort Dokumente: 2016_0021.pdf (124 KB) |
13.01.2016 | Eingang, Frist 3 Monate 2016/21 Schriftliche Anfrage von Samuel Balsiger (SVP) und Derek Richter (SVP) vom 13.01.2016: Diebstähle und sexuelle Gewalt in der Silvesternacht in Zürich, Angaben zu einem allfälligen Sicherheitskonzept in Bezug auf das Asylwesen sowie Beurteilung der Sicherheitslage im Hinblick auf das Züri Fäscht und für den Schulbereich
Sicherheitsbehörden bestätigen: Es waren «frisch eingereiste Asylbewerber», die in Köln «Frauen wie Vieh jagten», ausraubten und massiv sexuell belästigten. Nun stellt sich raus: Auch Zürich ist Köln! Die Stadtpolizei Zürich veröffentlichte am 7. Januar 2016 eine Fahndung. Darin wurde inhaltlich auf die «Schande von Köln» Bezug genommen. Denn unsere Ordnungshüter mussten über die Tragik informieren, dass es in der Silvesternacht am Zürcher Seebecken zu rund zwei Dutzend Diebstählen kam, bei denen zig weibliche Personen zusätzlich Opfer von sexueller Gewalt wurden. Die mutigen Frauen gaben anschliessend an, «dass sie in der Menschenmenge von mehreren Männern mit dunklerer Hautfarbe angegangen worden seien.» Das Aussehen der Angreifer wurde auch als «arabisch» beschrieben. Ebenfalls in der Silvesternacht soll nahe der Schweizer Grenze eine Gruppe von Syrern zwei minderjährige Mädchen stundenlang vaginal und anal vergewaltigt haben. Einer der Tatverdächtigen wurde als Asylbewerber, der andere als anerkannter Flüchtling identifiziert. Den Status der anderen beiden Männer ist per heutigem Stand noch in Abklärung. Einer der mutmasslichen Vergewaltiger kommt aus Zürich. Sefika Garibovic führt unter anderem im Auftrag von Jugendanwaltschaften Therapien mit Asylbewerbern durch, die Mädchen und Frauen in der Schweiz missbraucht haben. «Wir haben in den letzten Jahren Tausende junger Männer aus dem arabischen Raum, aus einem völlig anderen Kulturkreis, als Asylbewerber bei uns aufgenommen», sagt Garibovic in einem Zeitungsartikel vom 10. Januar 2016. Bezüglich ihrer Arbeit führt sie weiter aus: «Sie nehmen sich, was sie wollen, notfalls mit Gewalt.» Auch der Strafrechtsprofessor Martin Killias (SP) spricht das Problem zwar mit sehr vorsichtigen, aber ähnlichen Worten an: «Für einzelne Männer aus diesem kulturellen Umfeld verdienen viele unserer Frauen keinen Respekt.» Es ist die Therapeutin Sefika Garibovic, die feststellt: «Mit Schulsozialarbeit und Psychologen löst man dieses Phänomen nicht.» Weiter führt die studierte Sexualtherapeutin und Forensikerin aus: «Es passiert im Ausgang und auf Schulhöfen». «Aber die Öffentlichkeit erfährt nie davon, weil vieles vertuscht wird.»
In diesem Zusammenhang bitten wir den Stadtrat um die Beantwortung der folgenden Fragen:
Mitteilung an den Stadtrat
Beschlussnummer: 1596
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